Montag, 18. Oktober 2010

Filmbewertung- 'Wie durch ein Wunder'

Hallihallo meine Süßen,

ich hoff euch geht's allen gut. Wie schon in diesem Post erwähnt,
war ich Freitag mit einigen Freundinnen im Kino und hab mir 'Wie durch ein Wunder'
angeschaut.

Nun, meine Erwartungen waren nicht sehr hoch. Ich hab mich eher dem Wunsch einer
Freundin geneigt und hab achselzuckend ihre 'Entscheidung' entgegengenommen.
Meine Zurückhaltung gegenüber dem Film, war durch den Hauptrollen-Schauspieler
Zac Efron gedämpft. Mit Zac Efron verbinde ich nämlich immer High School Musical.
Da 'Wie durch ein Wunder' aber ein Drama ist, konnte ich mir diesen Genre-Sprung nicht
vorstellen. Schließlich wird Zac Efron (auch wenn mittlerweile von Taylor Lautner verdrängt)
von suupervielen Teenies gehypt und geliebt. Und so einer soll jetzt in einem Drama spielen? o.O
:D Na dann viel Spaß.
Nun, als ich dann zufrieden mit meiner Popcorntüte im Kinosaal saß und der Film nach uuunendlichen
Minuten an Werbung endlich angefangen hat, konnte ich mich zunächst aufgrund dieser
negativen Vorgedanken nicht auf den Film konzentieren :/ Das natürlich schlecht :D
Mir kam irgendwie immer High School Musical ins Gedächtnis, ich konnte es einfach nicht ändern.
Doch nach und nach hatte der Film auch mich in den Bann gezogen. High School Musical
wurde endgültig aus meinem Gedächtnis gebrannt und ich konnte mich komplett auf die Handlung
konzentrieren und mich auch gut in die Lage der Charaktere hineinversetzen.

Jetzt hab ich schon soviel Text geschrieben, aber noch immer noch nichts zum Inhalt gesagt.
Weil ich so schlecht zusammenfassen kann einfach mal von hier kopiert :D
Charlie und Sam St. Cloud sind nicht nur beim Segeln ein Dreamteam. Charlie kümmert sich rührend um den jüngeren Bruder - auch, als dieser nach einem Autounfall sterben muss. Tag für Tag spielt Charlie nach Sonnenuntergang mit Sams Geist Baseball. So findet er selbst nie ins Leben zurück, Sam aber auch nicht den letzten Weg, den seine Seele gehen muss. Fünf Jahre nach dem Unfall verliebt sich Charlie in die Seglerin Tess. Sie wird der Schlüssel für eine Entwicklung, die Charlie vor seine schwerste Entscheidung stellt.
Ein wirklich schöner Film, der wirklich berührt und mich zum denken gebracht hat,
ob es so ist, dass man die Stimme einer Person zu einen sprechen hört, obwohl diese
Person schon verstorben ist. Hier sieht er ja gleich Geister der Menschen beziehungsweise
seines Bruders und später auch noch einer anderen Person. Vielleicht liegt das an
der Art Traumata, die er hat. Aber hört man Stimmen von verstorbenen einem nahestehenden Personen? Ich hatte bis jetzt zum Glück noch keinen Todesfall
im näheren Umkreis. Ich schweife ab~ I know.
Der Film ist übrigends die Verfilmung zum Buch des Autoren Ben Sherwood, leider
hab ich dieses Buch nicht gelesen und kann daher keinen Vergleich aufstellen.

Es gibt einen dramatischen und nicht vorhersehbaren Wendepunkt im Film,
der mich, so hab ich es selbst im Kinsosaal bemerkt, quasi den Atem für lange Zeit
hat 'anhalten' lassen. 

Fazit: Dieser Film ist durchaus sehenswert. Trotz vorbedenken, die ich des Schauspielers wegen hatte. Ich fand ihn schön, man wird in den Bann gezogen und ich werd ihn mir bestimmt nochmal anschaun, wenn dieser Film auf DVD raus ist. Ich empfehl ihn euch hiermit weiter! ;)
Ach ja, der Film läuft seit einer Woche und dauert 99 Minuten und kam mir auch nicht zu lang oder zu kurz vor ;)


2 Kommentare:

  1. iich dachte eigentlich auch ähnliches wie du ... ich glaube aber, ich warte auf die DVD und leihe sie mir dann aus ^^

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  2. Ich habe die vorschau zu diesem Film in Kino gesehen und war da schon recht überrascht.
    Aber ich schaue generel solche Filme nie im Kino an.

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